Was, Wie, Wo ❓
Einige der meist gestellten Fragen beantworten wir hier. Bitte beachtenn Sie, dass dies keine Beratung ersetzt.
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Ist Radfahren mit Rollerback gut für die Rückenmuskulatur bzw. Lendenwirbelsäule?
Fahrradfahren ist gesund und gegen Rückenschmerzen, wenn Sie die richtige Körperhaltung einnehmen. Rollerback hilft Ihnen dabei die richtige Ausrichtung und Haltung beim Radfahren zu finden. Rollerback stützt den Rumpf, die Lendenwirbel und die Lordose ab und fördert die Regeneration oder vermindert bisher gekannte Rückenschmerzen. Oft liegt bei den Menschen in diesem Bereich eine Schwachstelle vor, weil zu wenig trainiert oder die Bauchmuskeln zu schwach sind, um das Becken noch vorne zu ziehen.Insbesondere wird der untere Rückenbereich sowie die kleineren Muskelgruppen im Wirbelsäulenbereich trainiert und der leichte Massageeffekt erhöht die Durchblutung in den Faszien, die dadurch mit mehr Nährstoffen versorgt werden.Das Besondere mit Rollerback zu fahren ist die Anpassung an die Bewegung und Stützwirkung gerade am Beginn der noch schwachen Rumpfmuskulatur. Ein Nebeneffekt ist, dass sie während des Radfahrens gleichzeitig Ihre Rückenmuskulatur trainieren. Falls Sie aufgrund von Rückenschmerzen nicht mehr Fahrrad fahren, dann ist Rollerback die richtige Lösung Ihnen wieder das Radfahren zu ermöglichen.Rollerback verhindert zudem eine hohe Reibung auf dem Sattel, da Rollerback Sie auf dem Sattel ausrichtet und somit ein starkes seitliches Verrutschen reduziert. Die Rollen am Rollerback sorgen dafür, dass der Rollerback mit der Bewegung mitgeht und sich der Bewegung anpasst. Die Funktion eines beweglichen Sattels wird hingegen nicht einschränkt.
Was ist die Ursache von Taubheitsgefühlen beim Radfahren?
Sehr viele Radfahrer berichten besonders nach längeren Fahrzeiten (aber bereits ab 20 min Fahrtzeit) über taube Finger. Davon sind oftmals nicht nur einzelne Finger, sondern auch die ganze Hand betroffen oder gar der Unterarm. Diese Erscheinungen reichen von einem leichten Kribbeln in einzelnen Fingern bis hin zum kompletten Taubheitsgefühl in der Hand. Die Hände sind beim Radfahren enorm wichtig, da sie einer von nur drei Kontaktpunkten zwischen Mensch und Fahrrad sind, mit Rollerback kommt allerdings nun ein weiterer 4.Kontaktpunkt hinzu was eine neue Betrachtungsweise und Vorteile mit sich bringt. Doch woher kommen „einschlafende, taube und schmerzende Händer/Finger? Die Experten sind sich einig, die Ursache liegt an zuviel Druck auf die Hände bei einer kleinen Lenkerfläche oder Abknicken des Handgelenkes und somit Druck auf die Nerven. Die Hauptverantwortlichen sind der Ulnarnerv, der zum Ringfinger und kleinen Finger führt und der Medianus Nerv (Karpaltunnel) der Mittel-, Zeigefinger und und den Daumen versorgt. Dabei werden die Blutgefäße schlecht durchblutet und die Nervenstränge abgeknickt. Der hohe Druck auf die Nerven in erster Linie von der Haltung (Sitzposition) auf dem Rad und Griffhaltung am Lenker.
Aufrechtes Sitzen sorgt für eine gute Druckverteilung, aber verliere ich nicht an Leistung?
Also, achten Sie auf die richtige Einstellung von Lenker und Sattel! Sie sollten beim Radfahren möglichst aufrecht sitzen, damit sich der Druck vor allem auf die Beckenknochen verlagert. Somit wird das weiche Genitalgewebe geschont, anderenfalls kann es zu einer Schädigung des genitalen Nervengewebes kommen. Generell gilt: Lenker hoch, Sattel runter! Allerdings verliert man dadurch an Kraftübertragung auf die Pedale? Nein, Rollerback kompensiert durch seine Kraftumlenkung und Druck auf die Beine, was Sie in sportlicher Position gewinnen würden. Aufrechtes fahren und trotzdem hohe Kraftübertragung mit Rollerback!
Nackenschmerzen oder verkrampfter Rundrücken?
Adduktorenschmerzen, Gesäßschmerzen und Oberschenkelschmerzen – sie alle können durch eine anatomisch ungünstige Rückenhaltung hervorgerufen werden. Besonders stark leidet jedoch der Nacken unter einem zu steifen, unflexiblen Rücken. Viele Radfahrer gehen aufgrund einer mangelhaft ausgeprägten Bauch- und Rückenmuskulatur automatisch in eine ungute Rundrücken-Haltung, genau da setzt Rollerback an. Rollerback stützt Sie im Bereich der Lendenwirbel / Rumpfes ab und richtet Sie aus, was weder ein Sattel noch Lenker kann. Wenn also auf dem Rennrad Nackenschmerzen auftreten, sollte man in erster Linie die Haltung des Rückens verändern Rollerback unterstützt Sie dabei. Der Rollerback stützt Sie ab – wie ein Gegenlager und verhindert ein Abrutschen gerade beim Bergfahren wichtig. Durch die Kraftumlenkung/Gegenlager – Beinpresseneffekt lässt ich ein größerer Druck auf die Pedale generieren. Sie können aufrechter Fahren und damit eine nackenschonender Position ein nehmen und werden in den Armen entlastet. Die Ellenbogen sollten beim Fahren leicht angewinkelt sein, der Rücken sollte seine natürliche S-Form einnehmen.